Der Umzug


Der Umzug:
 

Schon sehr früh, während unserer Bauphase, hatten wir, anhand unseres Bauzeitenplans und unter Berücksichtigung eines gewissen Sicherheitspuffers, das Wochenende vom 15. bis 17. Dezember 2006 für unseren eigentlichen Einzug, bzw. für unseren Umzug reserviert.

Diesen Termin teilten wir, als wir die definitive Zusage für einen LKW für das angesprochene Wochenende hatten, auch unseren Freunden und Bekannten mit, damit Sie sich diesen Termin frühzeitig freihalten konnten. Es gibt schließlich nichts schlimmeres, als bei seinem Umzug alleine da zu stehen.

Bereits einige Tage vor der eigentlichen Abnahme zeichnete sich jedoch ab, dass dieser Termin auch ruhig eher hätte stattfinden können. Wir entschlossen uns dennoch den ursprünglichen geplanten Termin beizubehalten und Ihn lediglich von drei auf einen Tag zu minimieren. Nachdem unser Fahrer am 15. Dezember 2006 eh noch einen dringenden Termin hatte, war die Entscheidung für Samstag, den 16. Dezember 2006 endgültig gefallen.

Eine Woche vor dem eigentlichen Umzugstermin hatten Janine und ich dann aber bereits, wie berichtet, unseren eigentlichen Einzug in Eigenregie klammheimlich vorgezogen, indem wir unser Bett vorab schon einmal in der alten Wohnung abgebaut, transportiert und im neuen Haus wieder aufgebaut hatten.

Für den eigentlichen Umzugstag hatten wir dann auch wirklich nicht mehr allzu viel in unserer Wohnung zurück gelassen. Der Umzug beschränkte sich also im Wesentlichen auf die sperrigen Möbel und ein paar Kleinigkeiten.

Jeder kennt das wahrscheinlich; man bietet einem Freund oder Bekannten seine Hilfe beim Umzug an und kommt dann in eine Wohnung, in der die Schränke erst einmal noch ausgeräumt werden müssen und deren Inhalt dann noch in Kartons gepackt werden muss, die am Besten selber mitzubringen sind. Ein solcher Umzug erstreckt sich dann meist über mehrere Tage an denen man weder etwas zu essen, noch etwas zu trinken angeboten bekommt...

NEIN, so sollte es bei uns nicht ablaufen - Obwohl wir in den letzten Tagen und Wochen bereits sämtliche Kisten und sogar einige Möbel in unser neues Haus gebracht hatten, sollten unsere fleißigen Umzugshelfer aber immer noch genug mit Kleiderschrank, Wohnzimmerschränken, Sofa, Fahrrädern, Kommoden und Kleinigkeiten aus unserem Keller zu tun haben.

Am Morgen des 16. Dezembers 2006 starteten wir also gegen 9.00 Uhr und holten unsere Helfer Christian und Marc zuhause ab. Das ist ja wohl schon einmal ein nicht zu übertreffender Service, oder !? - Zugegeben, wenn wir diesen Service nicht angeboten hätten, hätten wir wohl zumindest einen Helfer weniger gehabt, der, aufgrund seiner Vorabend Aktivitäten, noch nicht wieder hätte Fahren können.

Gemeinsam fuhren wir zur Wohnung meines Vaters, wo wir uns mit Peter und Achim trafen. Mit der kompletten Mannschaft ging es ab in den Keller, wo wir die Tiefkühltruhe die uns mein Vater gesponsert hat, abholten...

 

VIELEN, VIELEN DANK !!!

 

...und das erste Mal die Fahne unseres Helfers ertragen mussten.

Einen alten, ausgedienten Kleiderschrank für unseren Keller konnten wir auch noch abstauben, bevor es nach dem Verladen, von da aus zwei Straßen weiter, zu unserer Wohnung ging. Hier angekommen beschlossen wir, nicht wie ursprünglich geplant alles auf einmal zu transportieren, sondern lieber, zur Schonung unserer Möbel den verbleibenden Hausstand auf zwei Fuhren aufzuteilen.

Alles klappte reibungslos und wir kamen gut und schnell voran und hatten noch dazu jede Menge Spaß mit unserem angetrunkenen Helfer, dem die Arbeit sichtlich zu schaffen machte.

Zwischen den beiden Touren war dann auch noch genügend Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, bevor es abermals zur Wohnung zurückging.

Als auch die letzten Kleinigkeiten verstaut waren, machten wir noch schnell in einem Abwasch die Übergabe mit unseren Vermietern und verabschiedeten uns endgültig von unserem Mieterleben in Schwerte.

Wieder in Kalthof angekommen machten wir uns letztmals an das Entladen und Verstauten das Meiste, zur Freude unserer Helfer, zunächst erst einmal in unserem Keller.

Da es noch recht früh am Nachmittag war, begaben wir uns auch noch schnell an den Aufbau der zerlegt transportierten Möbel und konnten die Arbeiten bereits bedeutend früher als erwartet abschließen.

An dieser Stelle möchten wir noch einmal unseren eifrigen Helfern danken, auf die wir uns, nicht allein an unserem Umzug, sondern stets verlassen konnten !!! WIR DANKEN EUCH !!!

Nachdem sich unsere Helfer dann nach und nach verabschiedet hatten, verbrachten wir noch einige Zeit mit dem Auspacken von Kisten, und dem Einräumen der Schränke, was auch den darauf folgende Sonntag, den 17. Dezember 2006 andauerte.

Den eigentlichen Umzug hatten wir also, dank unserer eifrigen Helfer, an diesem Wochenende erfolgreich über die Bühne bringen können.

Wie es nun weiter geht, könnt Ihr im Kapitel „Die Fertigstellung“ weiter verfolgen, da wir das Kapitel „Umzug“ an dieser Stelle abschließen werden.

 
 

Die Abnahme

 

Die Aussenanlage

 

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