Der Keller


Der Keller:
 

Und wirklich, bereits einen Tag nach dem Ausschachten, also am Mittwoch, den 23. August 2006, wurde bei strahlendem Sonnenschein bereits die Kellersohle gegossen. Leider konnten wir uns dieses Schauspiel nicht selber ansehen, aber glücklicherweise waren Angelika und Dieter während der Bauarbeiten vor Ort und hatten zufällig auch eine Kamera dabei:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwischenzeitlich entstanden auch folgende Bilder auf dem Nachbargrundstück:

 

 

 

Versuchte da etwa jemand seinen Bodenaushub auf unserem Haufen zu entsorgen ? - Gut das es nur zwei Schaufeln waren, denn als der Tiefbauer der Nachbarn die Kamera sah, schaufelte er weiter auf seinen Haufen. Geht doch ...

Persönlich konnten wir am Abend nur noch das Endergebnis fotografisch festhalten:

 

 

Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass die Bodenplatte erstmal etwas trocknen musste, bevor es weiter ging, schließlich muss der Teig für einen guten Kuchen ja auch zwischendurch erst etwas "gehen".

Wir legten also am Donnerstag erstmal einen Ruhetag ein, bevor wir am Freitag, den 25. August 2006 so richtig mit dem Keller loslegen konnten. Dieses Mal hatten wir auch Zeit vor Ort eingeplant, um dieses Ereignis zumindest teilweise verfolgen zu können.

Schon auf unserem Weg von Schwerte nach Iserlohn sahen wir den Ausleger des Autokrans über den Baumspitzen. Das wies auf etwas Gewaltiges hin. Und so war es auch, als wir um 7.30 Uhr an unserer Baustelle eintrafen schienen die Arbeiter schon mehrere Stunden bei der Arbeit zu sein. Das Material lag auf der Bodenplatte bereit, der Kran stand an seiner Position und die LKWs mit unseren Kellerteilen standen in Reih und Glied auf der Straße:

 

 

 

 

 

Hier mal ein Blick auf die vorbereitete Kellersohle. Sämtliche Materialien, Stützen und Werkzeuge liegen griffbereit verteilt:

 

 

Das eigentliche Stellen des Kellers lief, dank der gezeigten Vorbereitungen, wie am Schnürchen. Ein Kellerteil nach dem anderen schwebte am Kran hängend in die Grube und wurde dort fachmännisch und mehr als zügig montiert:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sofort nachdem die Mauern gestellt, ausgerichtet und befestigt waren machte sich das Team ohne Pause an die Vorbereitungen der Kellerdecke. Sogar der Kranfahrer half den Betonbauern dabei mit - vielleicht hatte er ja auch nachmittags noch etwas anderes vor !?

Ach ja, vielleicht mal etwas zu dem Autokran, der uns ziemlich groß vorkam. Unser Nachfragen ergab, dass es sich um einen 100 Tonnen Kran handele und nach kurzer Diskussion waren sich alle Beteiligten einig, dass es wohl auch eine Nummer kleiner getan hätte. Es gäbe wohl auch 50, bzw. 60 Tonnen Kräne.

Uns soll es recht sein - Streng nach dem Motto nicht Kleckern, sondern Klotzen.

Des Weiteren möchte ich auch hier wieder die Routine der Bauarbeiter loben ! Der Ablauf des Kelleraufbaus war wirklich bewundernswert. Alle Materialien lagen stets griffbereit und alles war Bestens vorbereitet, die Prozesse und die Zusammenarbeit einfach spitze aufeinander abgestimmt.

So auch die Kleinigkeit, dass die für die Kellerinnenwände benötigten Steine sofort mit angeliefert wurden und vor dem Schließen der Decke von dem Kran auf die Kellersohle gestellt wurden.

 

 

 

Schell waren auch die ersten Stützen als Auflage für die Filigranbetondecke aufgestellt und beplankt:

 

 

 

Leider konnten wir die Vorbereitungen für die Kellerdecke dann erst einmal nicht weiter verfolgen, da man auch zwischendurch mal das Geld für den Keller verdienen gehen muss.

Zum zeitlichen Rahmen sei anzumerken, es war kurz vor 11.00 Uhr. Die Arbeiten für das Stellen der Kellerwände hatte also gerade mal knappe 4 Stunden gedauert !

 

   Wahnsinn !!!   

 

Als meine bessere Hälfte etwa 2 Stunden später in Ihrer Mittagspause zum Grundstück zurück kehrte, konnte Sie gerade noch sehen, wie die letzen Handgriffe an der Kellerdecke erledigt wurden und die Treppe gesetzt wurde:

 

 

 

Hier schwebt noch schnell die zusätzliche Treppenstufe herbei, die aufgrund unserer Kellererhöhung unter die eigentliche Fertigtreppe gebaut wird, um auf die erforderliche Höhe zu kommen ...

 

 

... bevor dann auch endlich die Treppe, am Haken hängend, in die Kelleröffnung gelassen werden konnte:

 

 

 

 

 

 

Dann passierte erst einmal lange Zeit nichts mehr, denn der Beton war erst für 17.00 Uhr, also für in gut 2 Stunden, angesagt. Aber seien wir mal ehrlich, die Jungs hatten sich nun auch Ihre bislang nicht gemachte, verspätete Mittagspause redlich verdient.

Der Kran verließ zwischenzeitlich auch unser Grundstück, leider nicht ohne den Baum auf dem Nachbargrundstück leicht zu lädieren, aber wir wollen mal hoffen dass die gute alte Weide den ganzen Stress gut übersteht.

Zeit für uns Résumé zu ziehen: Die Arbeiten hatten bis hierhin einfach Klasse geklappt und unsere Baustelle war in einem super ordentlichen Zustand. Das einzige was wir nicht verstanden, bzw. worüber wir etwas besorgt waren, war die Tatsache, dass unsere Arbeiter zwar Schutzschuhe, aber keine Bauhelme trugen, obwohl Sie den ganzen Tag unter „schwebenden Lasten“ gearbeitet hatten.

Wir sind zu der Erkenntnis gekommen, dass das eigentlich ganz logisch ist, wo Viebrock doch bei Vertragsunterzeichnung jedem Bauherren einen Bauhelm schenkt - die haben einfach für Ihre eigenen Leute keine mehr !!!

 

 

Wir dachten uns, dass es vielleicht von Vorteil wäre doch etwas früher zurück zum Grundstück zu fahren, da bislang alle zugesagten Termine unterschritten wurden. Auch dieses Mal hatte die Betonbaukolonne kurzer Hand bei dem Betonlieferanten angerufen und „Langeweile“ verkündet.

Die Betonfahrzeuge trafen dann auch prompt um kurz nach 16.00 Uhr am Grundstück ein. Insgesamt 4 Betonmischer - und weniger hätten es nicht sein dürfen - denn auch die Menge des benötigten Betons scheint bei Viebrock bis ins Detail geplant zu sein, so dass am Ende gerade einmal ein paar Tropfen übrig blieben.

Eigentlich schade, denn wir hatten einem Nachbarn unsere Reste versprochen, aber was will man machen, es war wirklich nicht ein Fitzelchen übrig.

Wie dem auch sei, nachdem die Betonpumpe, oder wie dieses Teil auch immer heißt stand, wurde unser Keller ausgegossen. Zuerst die Wände und anschließend die Decke:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegen 17.30 Uhr war das Werk vollbracht und unser Keller war geschlossen. Ein kurzes Gespräch mit den Bauarbeitern klärte den weiteren Ablauf.

Tags darauf, am Samstag den 26. August 2006, soll das Dachdecker-Unternehmen die Dampfsperre aufbringen, so dass in der nächsten Woche der Keller isoliert werden kann.

Als wir unsere eigens angebrachte Mülltüte beim Verlassen der Baustelle mitnehmen wollten, um diese zu entsorgen, konnten wir es kaum fassen, als ein Mitarbeiter der Nienaber Bau GmbH uns unsere Tüte förmlich aus der Hand riss.

Darum würden Sie sich kümmern und es wäre eine gute Idee gewesen eine Mülltüte aufzuhängen. Wenn wir noch eine Mülltüte hätten sollten wir doch so freundlich sein und diese an der Baustelle aufhängen.

So etwas kannten wir nicht und waren mehr als Begeistert.

Dass es auch anders geht hatten wir bereits auf unseren abendlichen Spaziergängen durch ein benachbartes Baugebiet in Schwerte festgestellt. Für eben dieses Baugebiet hatten wir uns auch mal interessiert und waren erschrocken über die Bilder die sich uns da boten:

 

 

 

 

 

So etwas macht uns immer wieder klar, dass wir für uns die richtige Entscheidung getroffen haben.

 

       

 

Nun aber mal zurück zu unserem Keller. Tatsächlich trafen wir am Samstag den 26. August die Dachdecker bei der Arbeit an der Dampfsperre an. Da wir uns aufgrund des Schützenfestes auf der Schwerter-Heide etwas verspätet hatten war die Dampfsperre auch schon fast fertig:

 

 

 

 

Wo wir nun schon mal da waren und der Beton einen festen und fast trockenen Eindruck machte, beschlossen wir unseren Keller auch schon mal von Innen zu begutachten.

Schließlich waren wir neugierig, ob die Hälfte des Betons vielleicht in den Keller-Innenraum gelaufen ist und ob das nächtliche Gewitter zu einer Überflutung geführt hat. Wir wollen ja schließlich einen Keller und keinen Swimmingpool.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Keller war trockener als erwartet. Lediglich ab der Kellertreppenöffnung bis zum hinteren Bereich stand 1 bis 2 cm hoch das Regenwasser der vergangenen Nacht.

 

Also doch kein Swimmingpool !!!

 

Bei unserem weiteren „Kontrollgang“ stellten wir wieder einmal die Sauberkeit der Arbeiten fest. Es war kein Beton an den Innenwänden zu sehen, was auf eine unsauber gearbeitete Stoßkante hingewiesen hätte, und auch ansonsten war augenscheinlich alles in Bester Ordnung.

Uns viel dann auch wieder das schwarze Eimerchen auf, mit dem einer der Betonarbeiter tags zuvor während des Gießens des Betons zweimal in den Keller gelaufen ist.

Gestern hatten wir vermutet, dass er im Innenraum irgend etwas ausgebessert hat, aber dem war nicht so, denn es handelt sich gar nicht um ein „Eimerchen“, sondern um einen Beton-Prüfwürfel:

 

 

 

 

 

Wir hatten genug gesehen und verließen ebenso, wie die Dachdecker, die wir, laut eigener Aussage bei den Arbeiten an unserm Dach wieder sehen werden, die Baustelle.

Am Sonntag war Ruhetag - zumindest auf der Baustelle - und so hatten wir etwas Zeit unser Bautagebuch hier ein wenig zu pflegen. Es ist schon ziemlich schwierig es unter der Woche zu schaffen, die Ereignisse nieder zu schreiben und die Homepage zu aktualisieren, so dass der Mammutanteil wohl auch in Zukunft am Wochenende hinzugefügt werden wird.

Wir hoffen, dass wir damit bei unseren Lesern auf Verständnis treffen !!!

 

 

Am Montag den 28. August 2006 sollte es mit der Kellerisolierung weiter gehen. Als „Frau“, die Arbeiten vor Ort, während Ihrer Mittagspause, in Augenschein nehmen wollte, musste Sie feststellen, dass kein Arbeiter bei diesem Sauwetter zu sehen war:

 

 

 

In einem etwas trockenereren Moment war aber zu erkennen, dass die Isolierung teilweise bereits aufgebracht worden war und lediglich die Lichtschächte, vielleicht auch zum Schutz der noch unverglasten Fenster, umgekehrt auf der Bodenplatte lagen:

 

 

 

 

Unsere Baustelle war jedenfalls nicht komplett Überflutet, was man von der Privatstraße der Nachbarn nicht sagen konnte.

 

 

 

Auf Nachfrage, wann der Keller angefüllt würde, teilte uns Herr Reckord telefonisch mit, dass er nicht genau wisse, ob das am Dienstag, oder erst am Mittwoch geschehen würde.

Zur Erklärung: Uns liegt das Anfüllen des Kellers am Herzen, da der Großteil unseres Bodenaushubs immer noch auf dem Nachbargrundstück liegt und wir unser Grundstück einebnen wollen. Das erfordert ein wenig Planung, da wir die Grundstücksgrenze zur Straße hin um 60 cm anheben müssen um eine halbwegs, wenn möglich komplett, gerade Fläche für unseren Garten schaffen zu können.

Herr Reckord versicherte uns, dass die Arbeiten wie besprochen erledigt werden würden, worauf wir uns erstmal verlassen müssen.

Wir sind nun erstmal gespannt, ob wirklich schon am 29. August 2006 mit dem Anfüllen des Bodens begonnen wird.

Nachdem die Arbeiten an unserer Kellerisolierung am Montag aufgrund des zu starken Regens abgebrochen wurden, montierte das Team die Lichtschächte Tags darauf, am 29. August 2006:

 

 

Erst gegen Abend meldete sich Herr Reckord, um uns mitzuteilen, dass am 30. August mit dem verfüllen begonnen wird, und dass wir uns um 7.00 Uhr zur Besprechung der Einzelheiten am Grundstück treffen könnten.

Leider sagte uns Herr Reckord jedoch noch am gleichen Abend wieder ab, da das Tiefbauunternehmen es voraussichtlich doch erst am Donnerstag schaffen wird und er sich dies bezüglich Mittwochabend noch einmal melden würde.

Schade, denn so haben wir wieder einen Tag Ruhe auf dem Bau und der Vorlauf, der letzte Woche erarbeitet wurde, ist fast wieder dahin.

Am späten Mittwochabend fragten wir Herrn Reckord via SMS, ob unser Keller nun tags darauf verfüllt werden würde, woraufhin er sofort anrief und sich entschuldigte, dass er vergessen habe uns anzurufen.

Der Keller soll tatsächlich ab Donnerstag verfüllt werden, nachdem die Lichtschachtentwässerungen verlegt sind und wir vereinbarten einen Termin für den frühen Donnerstagmorgen, um die Einzelheiten noch einmal zu besprechen.

Donnerstagnachmittag war es dann soweit und das Tiefbauunternehmen Hermann Peitz begann mit den Arbeiten an unserer Lichtschachtentwässerungen...

 

 

 

 

 

 

...und startete damit unsere Erdmassen auf unserem Grundstück gleichmäßig nach unseren Vorstellungen zu verteilen und den Keller anzuschütten:

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwischenzeitlich geschah leider vor dem Nachbarhaus ein kleines Missgeschick. Unser Nachbar war mit seinem geliehenen LKW rückwärts in den Wagen meines Vaters gerollt und hatte diesen etwas verbeult. Man trug es mit Fassung - zu ändern war es ja nun eh nicht mehr.

 

 

 

Unsere Hausnummer ist eben doch Programm - daran fühlten wir uns jedenfalls in diesem Moment abermals erinnert.

Am Freitag den 01. September 2006 konnten wir das Kapitel Keller dann bereits schon abschließen. Am frühen Morgen suchte ich zusammen mit den Arbeitern des Tiefbauunternehmens vor Ort zunächst einmal den privaten Abwasserkanal unserer Nachbarn, der sich auf unserm Grundstück befinden soll. Eigentlich sollte es sich dabei um einen DN1000 Kanalschacht (ein Betonschacht mit einem Meter Durchmesser) in 3 Meter Abstand von der eigentlichen Grundstücksgrenze handeln. Es stellte sich jedoch nach einer Stunde intensivster Suche und verzweifelter Ausgrabungsarbeiten heraus, dass es sich lediglich um einen DN300er Schacht (ein PVC-Schacht mit 30cm Durchmesser) handelte, der sich in einem Abstand von nicht einmal einem halben Meter von der Grundstücksgrenze befand.

Das fanden wir schon etwas ärgerlich, denn schließlich hatten wir von der Stadt Iserlohn aufgrund dieses Abwasserkanals einen Bebauungs-Abstand von 6 Metern von der Grundstücksgrenze zur Auflage bekommen.

 

 

 

 

 

 

Nachdem wir nun den Kanal endlich gefunden hatten, wollten die Bauarbeiter noch wissen, wo Sie denn die ganze Erde so noch verteilen sollten. Nochmals erläuterten wir kurz die Grundstücksgrenzen und die Höhen, die wir uns wünschen würden, worauf wir belehrt wurden, dass das niemals passen würde und wir 100 - 150m³ Erde in jedem Fall abfahren müssten.

Also schnell mal alle vormals angefragten Tiefbauunternehmen verrückt gemacht, wann die Erde abgefahren werden könnte und was uns der „Spaß“ kosten würde.

Während wir erstmal wieder etwas Geld verdienen mussten und gleichzeitig versuchten die heutigen Probleme, sprich die Bodenabfuhr zu koordinieren, schritten die Arbeiten auf unserm Grundstück stetig voran.

Bei einem erneuten Besuch um die Mittagszeit war der Keller bereits komplett verfüllt und das umliegende Gelände wurde gerade noch an einigen Stellen angehoben. Der bis dato enorm große Erdwall war bedeutend geschrumpft und auf erneutes Anfragen bei den Tiefbauern bezüglich der Bodenabfuhr teilten uns diese mit, dass wir den Rest unseres Lehmbodens später noch zum Anfüllen der Auffahrt brauchen würden und dann auch noch Mutterboden zum Auffüllen bräuchten und bloß nichts an Erde abfahren sollten.

Schon eigenartig - zuerst war davon die Rede 450m³ Erde abfahren zu müssen. Dann waren es plötzlich über Nacht nur noch 230m³. Heute morgen waren es dann nur noch 150m³ und heute Mittag haben wir auf einmal fast schon zu wenig Erde auf unserem Grundstück...

Nicht das uns da jemand Erde gemopst hat - hi hi.

Na ja, uns soll es Recht sein, wir haben eine Menge Geld für die Bodenabfuhr gespart, mussten nun jedoch das Kommando von heute Morgen bei unseren Tiefbauern nun wieder Rückgängig machen - etwas peinlich, aber anders geht es halt nicht.

Hier mal der aktuelle Stand der Verfüllungsarbeiten gegen 12.00 Uhr:

 

 

 

 

 

 
 

Nach Feierabend nahmen wir dann das Endergebnis des heutigen 01. Septembers 2006 in Augenschein und waren mehr als zufrieden. Der Keller war verfüllt, die Lage des Kanalanschlusses markiert, der Rest des Grundstückes auf Höhe gebracht und es war lediglich ein in unseren Augen „klitzekleiner“ Erdhügel übrig, den wir in jedem Fall für die Anschüttung der Auffahrt benötigen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Kapitel Keller ist damit zu Ende geschrieben und die Firma Nienaber Bau GmbH hat unseren Keller, zu unserem Erstaunen, in weniger als 10 Werktagen komplett samt aller Erdarbeiten erstellt.

Hatten wir noch am 22.August ausgeschachtet, am 23. August die Sohle gegossen, am 25 August den Keller gestellt und gegossen, am 28. August isoliert und heute am 01. September 2006 bereits schon wieder die Erde angefüllt.

Man kann es wirklich kaum fassen. An dieser Stelle unser Dank an alle beteiligten Bauarbeiter !!!

 

Am Wochenende warfen wir noch schnell einen Blick in den Keller, der nach den regnerischen Tagen nun flächendeckend 2-3cm tief unter Wasser steht und spannten Schnüre um unser Grundstück, damit nun wirklich alle wissen, bis wo wir verantwortlich sind, bevor wir am Montag, dem 04. September 2006, voraussichtlich mit dem neuen Kapitel „Der Rohbau“ beginnen werden.

 
 

Die Erdarbeiten

 

Der Rohbau

 

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